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Es gibt zwei Arten von Luftströmen, die von diesen Systemen erzeugt werden: Außenluft und Fortluft. Die Außenluft ist die Luft, die von außerhalb des Gebäudes angesaugt wird, um das Gebäude mit frischer Luft zu versorgen. Die Qualität der Außenluft hängt von der Umgebung ab, in der sich das Gebäude befindet. Daher ist es wichtig, dass die Lüftungsanlage eine Filterung der Außenluft durchführt, um schädliche Partikel wie Feinstaub, Pollen oder andere Allergene herauszufiltern und so die Luftqualität im Gebäude zu verbessern. Die Fortluft hingegen ist die verbrauchte Luft, die aus dem Gebäude abgeführt wird. Dabei handelt es sich um Luft, die von den Bewohnern im Gebäude verbraucht wurde und mit Schadstoffen wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Gerüchen oder Feuchtigkeit belastet ist. Eine kontrollierte Abfuhr der Fortluft ist notwendig, um ein angenehmes und gesundes Raumklima zu schaffen. Zentrale Lüftungsanlagen bieten den Vorteil, dass sie eine kontrollierte Belüftung des Gebäudes ermöglichen, bei der sowohl die Außenluft als auch die Fortluft reguliert werden können. Dies ist insbesondere in modernen, energieeffizienten Gebäuden von großer Bedeutung, da eine unkontrollierte Lüftung durch undichte Stellen zu Wärmeverlusten und Energieverschwendung führen kann.