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Der Heizungsschutz wird oft stiefmütterlich behandelt. Dabei muss Heizungswasser aufbereitet werden, damit Härtebildner und Sauerstoff die Heizungsanlage nicht beschädigen. Gerade moderne Anlagen müssen mit dem richtigen Füllwasser betrieben werden und dürfen nicht mehr mit normalem Leitungswasser befüllt werden. Kommt hier nicht aufbereitetes Wasser zum Einsatz, drohen Ablagerungen und Korrosion bis hin zu Leistungseinbußen und schlimmstenfalls zum Ausfall der Anlage. Grundlage für die Heizungswasseraufbereitung ist die VDI Richtlinie 2035. Diese beschreibt die genauen Anforderungen an das Heizungswasser.